[Rezension] Das Erbe der Macht. Schattenzeit

Titel: Das Erbe der Macht. Schattenzeit (Bd.7)
Autor: Andrea Suchanek

Einband: ebook
Seiten: 150
Verlag:  Greenlight Press
ISBN: 9783958342590

Preis: € 2,49                                         

Inhalt

Das Geheimnis der Schattenfrau ist gelüftet. Clara fällt durch das Zeitportal und niemand kann ihr helfen. Alex ist tödlich verletzt, Nikki bewusstlos und Jen wird von der Schattenfrau entführt. Das Castillo wird von Schattenkriegern angegriffen und der Feuerblutsplitter gelangt in deren Hände.
Die Schattenfrau zeigt Jen ihre Vergangenheit, alles das, was sie erleiden musste.
Währenddessen hat Max einen Plan, der das Castillo vielleicht retten könnte aber es ist alles andere als ungefährlich.

Meine Meinung

In diesem Band passiert so unglaublich viel, dass ich ihn in einem rutsch durchgelesen hatte.
Die Geschichte schließt genau an dem vorigen Teil an. Da Alex schwer verletzt ist, kommt er nur sehr wenig in diesem Teil vor. Jen wird von der Schattemfrau entführt und erfährt Dinge, die sie zu tiefst erschüttern.
Der Schreibstil des Autors ist spannend und abenteuerreich. Die Charaktere entwickeln sich stetig weiter und wachsen über ihre Grenzen hinaus. Immer mehr Geheimnisse werden gelüftet aber genauso viele neue Fragen stellt man sich. Es bleibt spannend im Castillo, denn niemand weiß wie es endet und im Moment sieht es nicht gut aus für die Lichtkrieger.

 Bd.1                                                Bd.2                                                 Bd.3

Rezension                                  Rezension                                  Rezension

 Bd.4                                      Bd.5                                                  Bd.6

 Rezension                                   Rezension                                   Rezension

Autor

"Lern erst mal was Gescheites, Bub." Nein, das war nicht der erste Satz, den ich nach meiner Geburt hörte, das kam später. Geboren wurde ich am 21.03.1982 in Landau in der Pfalz. Gemäß übereinstimmenden Aussagen diverser Familienmitglieder wurde aufgrund der immensen und andauernden Lautstärke, die ich als winziger "Wonneproppen" an den Tag legte, ein Umtausch angemahnt. "Mamma, können wir ihn nicht zurückgeben und lieber einen Hund nehmen?" Glücklicherweise galt hier: Vom Umtausch ausgeschlossen. Es folgt also eine glückliche Kindheit und turbulente Jugend. Natürlich verrate ich hier keine weiteren Details, das würde zum einen den Spannungsbogen kaputtmachen, zum anderen bleibt dann nichts mehr für meine Memoiren übrig ...