[Rezension] Die magische Pforte der Anderwelt

Titel: Die Magische Pforte der Anderwelt (Bd.1)
Autor: Sandra Regnier

Einband: Taschenbuch
Seiten: 336
Verlag: Carlsen
ISBN: 978-3-551-31687-5

Preis: € 8,99 [D] € 9,30 [A]
Leseprobe

Inhalt

Allison lebt in einem Internat. Ihr Eltern sind bekannte Dokumentarfilmer und haben sie nach einem Unfall dorthin gegeben. Nach einem Ausflug zu den unterirdischen Gassen Edinburghs, taucht auf einmal ein Junge auf, der behauptet, sie hätte die Pforte geöffnet und sie solle sie wieder schließen. Doch Allison hat keine Ahnung wovon dieser Kerl auch nur im entferntesten redet.
Als dann auch noch Elfen ins Spiel kommen, war sie sich sicher den verstand zu verlieren. Aber als Finn sie nach Avalon brachte begann sie es langsam zu verstehen.Doch ihr eingreifen ist unerwünscht, denn es gibt größere Probleme in der Elfenwelt. Trotzdem versuchen die beiden auf eigene Faust weiter nach einer Lösung und das macht sie zu den gejagten.

Meine Meinung

Allison ist nicht auf den Mund gefallen, allerdings hat sie auch da Glück in jedes Pfettnäpfchen zu treten, dass sich ihr in den weg stellt. Sie hat Angst im Dunkeln und steht jedesmal kurz vor einer Panikattacke, wenn sie sich alleine im Dunkeln aufhält. Trotz ihrer nicht perfekten Figur, ist sie zufrieden mit sich und lässt sich nicht immer alles gefallen.
Finn kommt am Anfang sehr Arrogant rüber. Er ist total auf seine Arbeit fixiert und nichts anderes ist für ihn wichtig. Allison ist ein nerviges Hinderniss bei seiner Aufgabe die Pforte zu beschützen. Doch nach einiger Zeit taut er etwas auf und wird sympathischer.

Ich habe die Pan-Bücher geliebt und dann stand bei mir sofort fest, das ich dieses Pan-Spinn-off unbedingt lesen muss.
Ich habe gut in die Geschichte hineingefunden, doch dann dauerte es, bis irgendetwas passierte. Als es dann soweit war, kam auch langsam etwas mehr Spannung in die Geschichte und schließlich war ich wieder komplett in der Welt der Elfen gefangen.

Der Schreibstil war flüssig und die Dialoge teilweise ganz schön frech. Als ich dann zum Ende gekommen bin, dachte ich nur, das ist nicht ihr ernst?!
Naja jetzt heißt es warten, bis es weiter geht.

Pan-Trilogie

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Autor

Sandra Regnier ist in der Vulkaneifel geboren und aufgewachsen. Nach der Schule und einer Ausbildung zur Beamtin wollte sie lange nach Frankreich auswandern. Stattdessen heiratete sie einen Mann mit französischem Nachnamen und blieb zu Hause. Heute ist Sandra Regnier selbstständig und versteht es, den schönen Dingen des Lebens den richtigen Rahmen zu geben. Das umfasst sowohl alles, was man an die Wand hängen kann, als auch die Geschichten, die ihrer Fantasie entspringen.