22. Oktober 2017

[Rezension] Das Erbe der Macht. Wechselbalg









Titel: Das Erbe der Macht. Wechselbalg (Bd.3)
Autor: Andreas Suchanek
Einband: ebook
Seiten:
120
Verlag: Greenlight Press
Preis: 2,49 €










Inhalt

Jen und Alex sind durch das Portal beim Stabmeister gegangen, doch landen sie nicht in ihrem Castillo, sondern in einem schon längst verlassenen Aufenthaltsort der Lichtmagier. Dort suchen sie nach einem Ausweg, denn sie haben einen entscheidenden Hinweis drauf, wer die Schattenfrau ist. Doch das alte Castillo birgt ein gefährliches Geheimnis, um dass ich Alex alleine kümmern musste. Wied er es schaffen sie zu retten?
Im Castillo suchen alle nach dem Verräter, doch der ist nicht auffindbar. Als dann ein Ordnungsmagier ermordet wird, verschärft sich alles noch und die Portale wurden abgeriegelt. Clara, Max, Kevin und Chloe versuchen weiter herauszufinden wer der Verräter ist und was er vorhat. Als sie herausfinden, das es ein Wechselbalg ist und als wen er sich getarnt hatte. Dann taucht auch noch die Schattenfrau auf und macht alle Aufzeichnungen unbrauchbar.
Schaffen sie es, die Schattenfrau aufzuhalten bevor noch schlimmeres passiert?

Meine Meinung

Alex ist nach wie vor ein Kindskopf und scheint die macht der Magie noch nicht wirklich ernst zu nehmen. Zwar versucht er sein geerbtes Wissen zu festigen, doch ich habe das Gefühl, dass er das nicht wirklich ernst nimmt.
Jen ist immer ernst bei der Sache und verliert das Ziel nicht aus den Augen.
Clara beschäftigt sich nach wie vor mit den Recherchen. Sie ist sehr aufmerksam

Es geht heiß her im Castillo. Die Stimmung in diesem Band ist ständig angespannt, da niemand weiß, wann die Schattenfrau zuschlagen wird.
Nach dem Tot eines Lichtkriegers, wurde das ganze Portalnetz von Castillo abgeriegelt, trotzdem treibt der Feind weiterhin sein Unwesen.
Dieser Teil lässt einen richtig mit dem Team von Jen und Alex mit fiebern. Als dann schließlich herauskam, wen der Wechselbalg kopiert hatte, musste ich erst einmal schlucken. Die Spannung wird ständig hoch gehalten und es besteht absolute Suchtgefahr.


 Bd.1                                        Bd.2


Rezension                            Rezension

Autor

"Lern erst mal was Gescheites, Bub." Nein, das war nicht der erste Satz, den ich nach meiner Geburt hörte, das kam später. Geboren wurde ich am 21.03.1982 in Landau in der Pfalz. Gemäß übereinstimmenden Aussagen diverser Familienmitglieder wurde aufgrund der immensen und andauernden Lautstärke, die ich als winziger "Wonneproppen" an den Tag legte, ein Umtausch angemahnt. "Mamma, können wir ihn nicht zurückgeben und lieber einen Hund nehmen?" Glücklicherweise galt hier: Vom Umtausch ausgeschlossen. Es folgt also eine glückliche Kindheit und turbulente Jugend. Natürlich verrate ich hier keine weiteren Details, das würde zum einen den Spannungsbogen kaputtmachen, zum anderen bleibt dann nichts mehr für meine Memoiren übrig ...

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