16. Oktober 2017

[Rezension] Das Erbe der Macht. Essenzstab




Titel: Das Erbe der Macht. Essenzstab (Bd.2)
Autor: Andreas Suchanek
Einband: ebook
Seiten:
120
Verlag: Greenlight Press
Preis: 2,49 €











Inhalt

Der Foiliant ist noch immer nicht lesbar, obwohl Jen in der Lage dazu sein sollte. Alex hat angefangen bei dem Unterricht in Castillo teilzunehmen, doch er braucht noch immer einen Essenzstab.Also machen sich die beiden auf den Weg zum Stabmacher. Doch dort wartet auf sie eine böse Überraschung, denn sie wurden schon erwartet.
Währenddessen machen sich die anderen der Gruppe weiterhin auf die Suche nach Informationen, wieso Mark sterben musste und wer der Verräter in ihren Reihen ist. Doch die Schattenfrau hat schon den ersten Schritt getan und in Castillo herrscht die Panik

Meine Meinung

Alex hat sich nicht besonders verändert. Er nimmt am Unterricht teil und lebt sich in Castillo ein. Mit Jen hat er noch immer seine Probleme aber nach einem Zwischenfall beim Stabmacher, kann er ihr verhalten verstehen. Noch immer verhält er sich sehr wie ein Mensch und ist manchmal sehr unvorsichtig.
Jen kann Alex noch immer nicht richtig leiden, trotzdem akzeptiert sie ihn. Nach einem ungewollten Zwischenfall, versteht sie ihn besser, obwohl sie weiß, dass es ihnen auch Probleme machen wird.

Am Anfang des Buches wird einmal kurz zusammengefasst, was sich vorigen Teil abgespielt hat. Mich Persönlich hat das etwas gestört aber vielleicht lag es auch daran, dass ich die beiden Teile direkt hintereinander gelesen habe.
Man erfährt, wieso die Schattenfrau immer einen Schritt weiter ist, als die Lichtkämpfer und ich habe schon die eine oder andere Vermutung, wieso sie Rache will.
Ansonsten erfährt man so einige Vergangenheiten der Charaktere, was diese noch Lebendiger macht und man ihre Handlungen besser nachvollziehen kann.

Autor

"Lern erst mal was Gescheites, Bub." Nein, das war nicht der erste Satz, den ich nach meiner Geburt hörte, das kam später. Geboren wurde ich am 21.03.1982 in Landau in der Pfalz. Gemäß übereinstimmenden Aussagen diverser Familienmitglieder wurde aufgrund der immensen und andauernden Lautstärke, die ich als winziger "Wonneproppen" an den Tag legte, ein Umtausch angemahnt. "Mamma, können wir ihn nicht zurückgeben und lieber einen Hund nehmen?" Glücklicherweise galt hier: Vom Umtausch ausgeschlossen. Es folgt also eine glückliche Kindheit und turbulente Jugend. Natürlich verrate ich hier keine weiteren Details, das würde zum einen den Spannungsbogen kaputtmachen, zum anderen bleibt dann nichts mehr für meine Memoiren übrig ...

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