22. Oktober 2017

[Rezension] Das Erbe der Macht. Feuerblut




Titel: Das Erbe der Macht. Feuerblut (Bd.4)
Autor: Andreas Suchanek
Einband: ebook
Seiten:
150
Verlag: Greenlight Press
Preis: 2,49 €












Inhalt

Jen hat den geheimnisvoll Folianten lesbar gemacht. Kurz darauf werden sie und Alex zusammen auf eine Mission geschickt, um einen Spliter zu finden. Ein uraltes Artefakt. Doch ihnen wurde in Indien schon aufgelauert und kommen in einen Hinterhalt. Sie sollen die Schattenkrieger zu dem Artekfakt führen und jeder versuch sich zu wehren geht schief. Als dann kurz vor dem Artefarkt auch noch die Schattenfrau auftauchte, war das Chaos perfekt. Werden sie verhindern können, dass die Schattenfrau an das Artefarkt kommt?
Clara ist mit Chloe und Chris zu ihren Eltern geschickt worden, da sie die momentan größte Bibliothek besaßen. Dort sollen sie nach der Schattenfrau recherchieren. Nachdem Clara dort angegriffen wurde, kommen sie der Antwort näher, denn der Angreifer, gab ihnen einen entscheidenden Hinweis. Doch der eigentlich Feind in diesem Haus ist ein ganz anderer.



Meine Meinung

Alex scheint langsam das Erbe der Magie ernst zu nehmen. Er wird "Erwachsen" und denkt auch mal nach, bevor er etwas tut.
Jen kommt immer besser mit Alex zurecht und vermisst seine Art manchmal sogar. Sie ist wie immer sehr Ziel orientiert und hat nur das Ergebnis vor Augen.

Der Wechselbalg ist enttarnt und Max gerade noch so vom Aurafeuer gerettet. Während er im Heilschlaf ist, suchen seine Freunde weiterhin nach Hinweisen.
Der Teil schließt einige Tage nach dem 3. Teil an. Die Lage hat sich ein wenig beruhigt und die ganzen Neuankömmlinge sind gut untergebracht.
Es ist mittlerweile schon ein wenig vorhersehbar das, sobald Jen und Alex Castillo verlassen etwas passiert, dass sie in Gefahr bring. Trotzdem nimmt das nichts von der Spannung weg.
Wie schon vorher, überzeugt der Autor auch hier wieder mit einem flüssigen Schreibstil und einer Detaillierten Geschichte. Ich bin gespannt wie es weiter geht.



 Bd.1                                        Bd.2                                          Bd.3


Rezension                                 Rezension                                 Rezension

Autor

"Lern erst mal was Gescheites, Bub." Nein, das war nicht der erste Satz, den ich nach meiner Geburt hörte, das kam später. Geboren wurde ich am 21.03.1982 in Landau in der Pfalz. Gemäß übereinstimmenden Aussagen diverser Familienmitglieder wurde aufgrund der immensen und andauernden Lautstärke, die ich als winziger "Wonneproppen" an den Tag legte, ein Umtausch angemahnt. "Mamma, können wir ihn nicht zurückgeben und lieber einen Hund nehmen?" Glücklicherweise galt hier: Vom Umtausch ausgeschlossen. Es folgt also eine glückliche Kindheit und turbulente Jugend. Natürlich verrate ich hier keine weiteren Details, das würde zum einen den Spannungsbogen kaputtmachen, zum anderen bleibt dann nichts mehr für meine Memoiren übrig ...

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