26. September 2017

[Rezension] Im leuchtendem Sturm


Im leuchtenden Sturm




Titel: Im leuchtendem Sturn (Bd.2)
Orginaltitel: The Power
Autor: Jennifer L. Armentrout
Einband: Gebunden
Seiten:
432
Verlag: Harper Collins
 
ISBN:
9783959671200
Preis:
16,99€












Josie muss trainieren, damit sie gegen die anderen Titanen kämpfen kann. Leider fällt ihr der Umgang mit den Elementen nicht so leicht. Außerdem müssen sie ja auch noch die anderen Halbgötter finden, damit sie überhaupt eine Chance haben zu gewinnen. Allerdings ist das nicht ihr einziges Problem. Seth und sie sind mittlerweile in einer Beziehung, doch gibt es immer wieder Schwierigkeiten. Seth verheimlicht ihr etwas, doch trotzdem glaubt sie an ihn und vertraut ihm.
Die Abgeschaffte Rassentrennung zwischen Rein- und Halbblütern führt auf dem Campus immer wieder zu Auseinandersetzungen und dann taucht Apollo auch noch mit dem Hercules auf. Zusammen mit ihm und ihren Freunden, machen sich Josie und Seth auf den weg den ersten Halbgott zu finden. Leider geht dabei etwas schief und Seth geratet außer Kontrolle. Wird ihre Beziehung das überstehen?


Josie hat sich total verändert. Sie hat das kämpfen gelernt und auch mit den Elementen kommt sie mittlerweile klar. Dazu wird sie auch mit der Zeit immer selbstbewusster und setzt sich auch endlich mal durch. Sie kämpft um die Beziehung mit Seth auch wenn sie ihnen immer wieder Steine in den Weg stellen. Auch hat sie immer wieder Probleme mit Apollo, der ihr Vater ist aber Augenscheinlich nichts mit ihr zu tun haben möchte und das machte ihr zu schaffen, da sie sonst keine Familie mehr auf der Erde hatte.
Seth ist kaum noch wieder zu erkennen. Er ist in einer Beziehung mit Josie und gibt sich wirklich alle mühe es nicht zu versauen. Leider klappt das nicht immer, weil dieses etwas noch immer in ihm steckt. Er versucht wirklich sich zu bessern, doch hat sich manchmal nicht unter Kontrolle. Er zieht sich immer wieder damit runter, dass er nicht gut genug für Josie ist.

Wie schon beim vorigen Teil, war ich total gebannt von Armentrouts Schreibstil. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und musste immer wissen wie es weiter ging. Wie immer sind die Dialoge Schlagfertig und zeigen jede menge biss. Ich bin immer wieder Überrascht, wie ihre Figuren es schaffen sich so auf die Palme zu bringen.

Für diejenigen, die die Dämonentochter-Reihe gelesen haben, kommen alte geliebte Charaktere wieder ins Spiel. Alex und Aiden haben sich kaum geändert, bis auf, dass sie jetzt Halbgötter sind. Sie haben sechs Monate auf der Erde, bevor sie wieder in die Unterwelt zu Hades müssen.
Dann ist da noch der Hercules, wie es in dem Buch immer wieder betont wird. Und was soll ich dazu sagen, er ist nicht unbedingt die hellste Glühbirne.
Also wer auf schlagfertige Dialoge, Griechische Götter und bedingungslose Liebe steht, der sollte sich auf jeden fall diese Reihe vorknöpfen, denn sie ist allemal ihre Seiten wehrt.



                               Bd. 1                         Bd.2                          Bd.3
Erwachen des LichtsIm leuchtenden SturmGlanz der Dämmerung ...weiter folgen
                          Rezension                                               Erscheint (01.12.2017)

Ihre ersten Geschichten verfasste Jennifer L. Armentrout im Mathematikunterricht. Heute ist der bekennende Zombie-Fan New York Times und SPIEGEL-Bestsellerautorin und schreibt Fantasy- und Liebesromane für Jugendliche und Erwachsene – und denkt nicht mehr an die schlechten Mathenoten von damals…


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