Es ist das Licht, das sie blendet, der Schatten, der sie versteckt. Es ist die Liebe, die sie lenkt und der Antrieb, der sie trennt. Es ist das Leben, das sie tötet. Das Universum, das sie frisst. Der Schlaf, der ihn so tief in sich verbirgt, dass er nie wieder erwachen würde, wenn der Schmerz nicht so sehr an seinem Fleisch zerren würde.
-Kernstaub. Über den Staub an Schmetterlingsflügeln von Marie Graßhoff; S.511
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