Titel: Fillory - Die Zauberer
Autor: Lev Grossman
Verlag: FJB
Seiten: 617
Preis: 19,95€
Klapptext
Gerade noch ist er durch das winterliche Brooklyn gelaufen, als er plötzlich auf dem idyllischen Gelände des Brakebills-Colleges für Magische Pädagogik in der prallen Sommersonne steht. Als Quentin begreift, was mit ihm geschehen ist, ist er bereit, die ihm gebotene Chance zu ergreifen. Er beginnt, moderne Zauberei zu studieren und er genießt das Collegeleben: Freundschaft, Liebe und Sex.
Aber irgendetwas fehlt. Obwohl er eine Macht gewinnt, von der er niemals zu träumen gewagt hätte, ist er nicht wirklich glücklich. Da machen er und seine Freunde eine atemberaubende Entdeckung: Das magische Land Fillory gibt es tatsächlich, aber es ist weitaus düsterer und bedrohlicher als Quentin es sich je vorgestellt hatte. Sie begeben sich auf eine gefährliche Reise…
Meine Meinung
Ich bin auf das Buch aufmerksam geworden, weil ich Angefangen hatte die Serie zu schauen. Ich hatte mir gedacht das ich einige Handlungen dann besser verstehen würde. Doch leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Ich glaube nicht, das wenn ich erst das Buch gelesen und dann mit der Serie angefangen hätte, das es anders gewesen wäre.
Das Buch zieht sich so dermaßen in die länge, das ich kurz davor war es einfach wegzustellen ohne es zu Ende zu lesen. Doch dann dachte ich mir vielleicht kommt da noch etwas. Tatsächlich gab es nachher noch Stellen die echt Spannend waren doch leider überwiegt dieses vor sich hin tüdeln. Man hätte sich gut ein drittel des Buches sparen können wie ich finde. Von dem eigentlich Unterricht und der Schule bekommt man nicht viel mit. Es wird nur mal zwischendurch erwähnt. Die ganzen sechs Semester sind quasi im ersten drittel des Buches vorbei. Danach lebt Quentin mit ein paar Freunden in New York und kommen schließlich auf die reise nach Fillory. Dort sind sie auf der suche nach einer Aufgabe, die sie bewältigen können. Als sie dann endlich eine Aufgabe gefunden hatten, werden sie in einen Kampf von einem bekannten Monster verwickelt, den nicht alle heile überstehen. Schließlich kehrten sie zurück auf die Erde und Quentin sucht den Sinn seines Lebens. Zum Ende hin wollen die Freunde wieder zurück nach Fillory, weil nur Menschen von der Erde König und Königinnen werden konnten. Und das war das, was sie wollten.
Im großen und ganzen ist es nur ein ewiges hin und her von Quentins Unsicherheit und der suche nach dem Sinn seines Lebens, den er Gefühlt nie findet.
Schließlich denke ich nicht das ich den nächsten Band lesen werde, sondern einfach nur bei der Serie bleiben werde.
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